Meditation bedeutet

Entschleunigung

Das Tor zur Inneren Welt

Asanas und Atemtechniken sind die Vorbereitungen des Körpers für die Reise in deine innere Welt. Unser Gehirn verarbeitet tausende Impulse tagtäglich und braucht auch mal eine Pause. Tauche in die feinstoffliche Welt deiner Gedanken ein und finde innere Ruhe mithilfe von verschiedenen Meditationstechniken.

Pratyahara

Yoga bringt die Bewegungen im Geist zur Ruhe.

Chitta vrittis

Ich liebe diesen Begriff. Auch wenn sie nichts mit Pommes zu tun haben. Die Gedanken können wie eine Infografik der Wall-Street aussehen. Die sogenannten Chitta vrittis sind Fluktationen deines Geistes. Man kann es mit einer spiegelglatten Wasseroberfläche vergleichen: ein Gedanke = eine Welle. Das kann ganz schön stürmisch werden. Und das beeinflusst deine Psyche. Positive Affirmationen und eine regelmäßige Meditationspraxis verschaffen dir Entspannung und Klarheit.

  • Wird sogar schon von der Wissenschaft erforscht und beeinflusst deine psychische Gesundheit. Wenn du jeden Tag 3 Dinge aufzählen kannst, für die du dankbar bist - wirst du bald eine Veränderung in dir merken.

  • Hängen oft zusammen. Dein Körper drückt das auch aus. Psychosomatisch ist der Überbegriff dafür. Mit Achtsamkeit zuerst auf deinen Körper zu hören, ermöglicht dir deine Ängste zu hinterfragen.

  • Visualisierungen helfen uns etwas in Gedanken zu verbildlichen. Hinter geschlossenen Augen haben wir eine Kinoleinwand an Möglichkeiten, einen Fokus auf ein bestimmtes Ziel zu richten.

Closed Eyes. Open Mind.

80% der Impulse nehmen wir über unsere Augen wahr. Beim Yoga die Augen zu schließen, wann immer es geht, lenkt den Fokus auf dich, deine Atmung und deinen Körper.